Quote:Das dies im Phoner an mehreren Stellen perfekt Einsatz findet ist mir schon bewusst, dennoch ist Deine "Igitt"-Bemerkung eindeutig fehl am Platze, denn ich sehe das da oben als Bug in meinem Programm, da es die eingegebene / übergebene Nummer nicht prüft!
- Bedenke, mein Programm kann auch manuell gestartet werden oder aus einer Batchdatei heraus,...
Es obliegt mir also, das Programm möglichst fehlbedienungsresistent zu machen; da die Programmentscheidende Variable (Telefonnummer) dabei ungeprüft verwendet wird, ist ein eindeutiger Bug.
Du wirst Auslandsgespräche nicht einfach auf eine Null kürzen können, weil sie dann wie deutsche Rufnummern aussehen und falsch identifiziert werden.
Du musst sicherstellen, dass interne Rufnummern nicht zu Identifizierungsversuchen führen.
Du musst berücksichtigen, das auch andere Zeichen außer der Null zur Amtsholung verwendet werden.
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Dir fällt bestimmt noch mehr ein, was schiefgehen kann.
Du könntest die nötigen Daten der phoner.ini entnehmen, und so dem Anwender ein sofort funktionierendes Tool an die Hand geben.
Quote:Nebenbei bemerkt, kann es bei manchen anderen Anwendungen wirklich von Vorteil sein, wenn die Nummer exakt so übermittelt wird, wie sie herein kommt. Stell Dir nur mal vor, jemand schreibt ein Programm / Skript, daß diese Telefonnummer zum Verbinden benutzen will, und kommt nicht heraus, weil die Ziffer(nfolge) für die TK-Anlage fehlt...
Hier lautet die Frage, wer die Regeln definiert.
Wenn Du als Autor der ext. Applikation mal eben Änderungen vornehmen kannst ist das eine Sache.
Üblicherweise sind es aber die ext. Programme die von vornherein auf bestimmte Parameter angewiesen sind, und dann sollte man die Sache Phoner überlassen. Daten aus erster Hand, sozusagen.
Quote: Quote:Pass aber auf, dass Du Auslandsanrufen nicht zu viele Nullen absägst.
Doch, das muss ich nämlich, weil die Datenbank, die ich abfrage, nur nationale Telefonnummern enthält.
Siehe oben, abgesägte Anrufe aus dem Ausland die als deutsch identifiziert werden würde ich als Bug werten.