Ich habe bislang nur den codec G.
722 WB, 64 kBit/s nach oben an die listenspitze verschoben.
Hinsichtlich der erhöhung der samplerate von 16000 Hz auf 32000 Hz habe ich mir lediglich gedanken gemacht und deine sowie andere informationen aufgenommen. Eine samplerate von 16000 Hz reicht mir, der gesprächssound erscheint mir subjektiv klar und deutlich.
Nach einigen testanrufen - hierfür eignet sich sehr die Deutsche Bahn Fahrplanauskunft 08001507090,
http://0800nummern.esgehtauchbillig.com/deutsche-bahn-hotline-0800-kostenlos . Die freundliche dame am anderen ende der leitung ist zum einen sehr geduldig, zum anderen hört sie auch sehr gut: sie kann beispielsweise Kehl von Kiel unterscheiden, was manche leute in unserer gegend nicht gut können.
Die gespräche zu freunden, verwandten und bekannten (bislang 5) wurden alle aufgezeichnet, ich sehe daher noch keine einschränkungen oder probleme, so wie das welches du schilderst:
Quote:Das Problem ist, dass die Gegenstelle auch den Codec G.722 unterstützen muss!
Das tun sie wohl bislang alle.
Quote:Solltest du über den VoIP-Anbieter eine Festnetz- oder Mibilfunknummer anrufen, bringt das rein gar nichts, da bei einem solchen Übergang wieder nur G.711 verwendet wird.
Was nicht von nachteil ist, könnte von vorteil sein. Was nicht von vorteil ist, könnte von nachteil sein.
Wo liegt dann der nachteil, den codec G.
722 WB, 64 kBit/s in der liste nach oben zu schieben?
Die dateigrösse ist mit mit 0,41 MB/min bei einer samplerate von 16000 Hz und dem speicherformat "MP3" noch recht niedrig.